Paisy-Schnittstelle für Active Directory, Azure, Google und weitere Systeme

Das User Life Cycle Management kostet die IT sehr viel Zeit und ist anfällig für Fehler.

Die Daten in Paisy bieten eine perfekte Grundlage für eine automatisierte, regelbasierte und fehlerfreie Benutzerverwaltung. Mittels eines Connectors zwischen Paisy und Ihrem Netzwerk, bekommt jeder Mitarbeiter, anhand der Daten in Paisy wie z. B. Name, Abteilung, Position, Manager, Eintritts-/Austrtittsdatum, usw., automatisch einen angemessenen Zugang zu Systemen und Daten.

Befreien Sie Ihre IT von Routinearbeit mit Ihrem HR-System als Basis für ein automatisiertes, regelbasiertes und fehlerfreies User Life Cycle Management.

User Provisioning aus Paisy

Durch die Integration werden alle Änderungen in Paisy automatisch von unserem IAM-System erkannt und entsprechend der konfigurierten Prozesse (Eintritt, Änderung, Austritt) und der hinterlegten Business Rules in allen angebundenen Systemen synchronisiert.

Vorteile einer automatischen Verbindung:

Kürzere Durchlaufzeit für das Anlegen von Konten (Onboarding) oder Änderungen (in/aus Dienst, Stellenwechsel, Änderungen in den Kontaktdaten). Paisy wird durch die Personalabteilung sicher und durchgehend auf dem aktuellem Stand gehalten.

Durch die Verbindung des Personalsystems mit den anderen Systemen im Netzwerk werden Änderungen direkt, systemübergreifend und fehlerlos durchgeführt. Am ersten Arbeitstag erhält der Mitarbeiter automatisch seine richtigen Berechtigungen und Zugriffe, die er für seine Arbeit benötigt.

Fehlerloses Anlegen von Konten. Durch die Verbindung von Paisy mit der Benutzerverwaltung im Netzwerk, werden Änderungen direkt und vollständig durchgeführt. Zur Zeit ist dies oft eine manuelle Prozedur, bei der leicht Fehler und Verzögerungen auftreten können. Denken Sie z. B. an die Konsequenzen, wenn versäumt wird, einen ausgeschiedenen Mitarbeiter im Netzwerk abzumelden (Offboarding).

Anbieten erweiterter Funktionalität an das Unternehmen. In Paisy sind viele nützliche und persönliche Daten vorhanden z.B. Lohn- und Gehaltsabrechnungen. So können Kostenstellen jetzt im Active-Directory oder in anderen Systemen automatisch gepflegt werden.

Mit den Daten in Paisy können Unternehmen viele Prozesse optimieren, darunter auch ihre interne Kommunikation. Um alle Beteiligten, an einem bestimmten Prozess, zu informieren, lassen sich automatische Benachrichtigungen per E-Mail ein- richten.

Ein Beispiel: Die IT-Abteilung kann die Beziehung Vorgesetzter –Angestellter nutzen. Der Vorgesetze wird dann über neue Benutzerkonten oder andere Details z.B. Eintrittsdatum, Vertragsdatum oder spezifische IT-Angaben, zu einem Mitarbeiter informiert.

Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, kann das Konto schrittweise und automatisch bearbeitet werden. Zum Beispiel wird das Konto sofort gesperrt und in eine andere OU verschoben. Alternativ kann der Abwesenheitsassistent automatisch aktiviert werden und E-Mails werden weitergeleitet. So können Sie ihre Daten vor unberechtigten Zugriffen schützen.

Service Levels erreichen mit so wenig Aufwand wie möglich.  In vielen Unternehmen kostet das Anlegen, Ändern und Löschen von Konten mind. 30 Minuten. Ohne Berücksichtigung eventueller Korrekturen der Fehler.

Die Anzahl der Änderungen pro 100 Benutzern beträgt ca. 10 pro Woche (Quelle: Gartner, IDC). Durch die Installation einer Schnittstelle zwischen Paisy und den anderen Systemen sparen Systemverwalter oder Helpdesk-Mitarbeiter enorme Arbeitszeit. In einem Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern summieren die Einsparungen sich schnell.

Service Levels erreichen mit kostengünstigeren Mitarbeitern. Außer der direkten Verbindung mit Paisy werden den Mitarbeitern des Helpdesks Formulare zur Verfügung gestellt. Mit denen können sie auf einfache Weise die verbleibenden Aufgaben der Benutzerverwaltung erledigen.

Diese Aufgaben sind z.B. das Zurücksetzen von Passwörtern oder das (ad hoc) Bearbeiten eines Benutzerkontos. Durch die benutzerfreundlichen Formulare werden fast keine Anforderungen (Windowskenntnisse) an den Verwalter der Benutzerkonten gestellt.

Sicherheit/Auditing. Es ist noch kein Identity- und Access Management für die Verwaltung ihrer Benutzer vorhanden? Dann sollte jeder, der sich mit der Verwaltung der Benutzerkonten beschäftigt, hohe Zugangsrechte im Netzwerk hat.

Oftmals besitzen Helpdesk-Mitarbeiter Domain-Admin-Rechte, womit sie Zugang zu allen Informationen im Netzwerk haben. Durch die Verwendung von Identity- und Access Management können Helpdesk-Mitarbeiter die notwendigen administrativen Aufgaben erledigen. Hierfür benötigen sie keine administrativen Berechtigungen.

Direkter Zugang (z.B. via ADUC oder NTFS) ist nicht mehr notwendig. Alle Änderungen werden gespeichert und stehen dann für Audit- und Reportingzwecke zur Verfügung.

Das Erzwingen von Unternehmensstandards. Die Verwaltung von Benutzerkonten wird innerhalb von unseren IAM-Lösungen über Templates und Profile reguliert. Mithilfe dessen, kann die IT-Abteilung exakt angeben, wie ein Konto angelegt oder geändert werden soll. Mit diesem Mechanismus werden Ihre Benutzerkonten einheitlich und genau nach Ihren Richtlinien verwaltet.

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