„So aufgeräumt ist dieser Schreibtisch nur heute, an meinem ersten Tag in der neuen Firma“, denke ich und lausche dem leisen Surren des Rechners, der rasend schnell hochfährt. Die Anmeldemaske erscheint und ich gebe mein Passwort ein: mein eigenes, individuelles, gerade erst selbst erstelltes Passwort! Bevor sich Zweifel in mir regen, ob mein digitaler Schlüssel wirklich passt, springt die Ansicht um. Ich habe Zugang zu allen Systemen, die für meine Arbeit wichtig sind. „Wie ist das so schnell möglich?“ raune ich und meine Erinnerung wandert zurück. Ich hatte gerade erst meinen Arbeitsvertrag unterschrieben, da bekam ich schon Post. 14 Tage muss das her sein. In dem Brief: Ein Anschreiben meines Chefs – wirklich sehr nett. Und erste Informationen zum Start bei meinem neuen Arbeitgeber. Das fand ich schon einmal gut. Und das Beste: Meine vierstellige Mitarbeiter-ID!

Die hatte ich heute Morgen an meinen ersten Tag in der Tasche. Die sehr nette Begrüßung durch den Geschäftsführer und meinen Teamleiter und eine intensive Einführungsrunde endeten an einem für alle Mitarbeiter zugänglichen Terminal-PC. Ein Dialogfenster bat mich, meine Mitarbeiter-ID in die bereits geöffnete Maske einzugeben. Das tat ich, und der erste von sechs Schritten war erledigt. Schritt 2: Eingabe von persönlichem Geburtsdatum und Postleitzahl. Damit bestätigte ich meine Identität. Sofort öffnete sich die Tür zu Schritt 3, dem Self-Service Reset Password Management-Tool (SSRPM). „Das geht so einfach wie bei Amazon oder Google“ denke ich und wähle eine persönliche Sicherheitsfrage aus. Ich tippe auf „Name meines ersten Haustiers?“ und gebe die Antwort ein, die ich brauche, wenn ich mal mein aktuelles Passwort vergessen sollte. Ich bestätige und springe direkt zu dem wesentlichen Schritt 4: Die Wahl meines eigenen, individuellen und nur mir bekannten Passworts, also meines digitalen Schlüssels zu den persönlichen Systemen und Daten – gemäß den definierten Vorschriften des Arbeitgebers. Und im 5. Schritt bietet mir das System noch eine Zusammenfassung mit Infos zu Benutzername und Passwort. Und fertig! Bis hierhin hat der ganze Prozess vielleicht 60 Sekunden gedauert.

SSRPM

Der Onboarding Prozess mittels SSRPM

Den letzten und sechsten Schritt mache ich bereits an meinem neuen Schreibtisch. Es ist der einfache Login. Und schon kann ich an meinem ersten Arbeitstag E-Mails verschicken, im Intranet die aktuellen News anschauen und mich im CRM über meine Kunden informieren.

Dank dem SSRPM, eingebunden in ein professionelles Identity- und Accessmanagement-System, ist mein erster Arbeitstag ein tolles Erlebnis. Und das Beste: Die Software, die das möglich macht, wird von unserem Unternehmen selbst entwickelt. Ich bin Berater von Tools4ever und weiß, wie wichtig professionelles und sicheres On- und Offboarding für Unternehmens ist.

SSRPM von Tools4ever schließt zentrale Sicherheitslücken bei Unternehmen:

Die Übertragung von Konten und Anmeldeinformationen an neue Benutzer muss nicht mehr über Briefe, E-Mails oder gar Post-its laufen – ein durchaus riskanter Weg für ‚Geheimnisse‘. Und auf leicht zu erratende, generisch erstellte Passwörter kann verzichtet werden.

Ganz nebenbei wird der IT-Helpdesk deutlich entlastet. Tools4ever bietet das Self-Service Reset Password Management on-premise: einfach, flexibel und sicher.

Als ich um 18 Uhr den Rechner runterfahre, ist der Schreibtisch nicht mehr so aufgeräumt wie am Morgen. Ich habe bereits ein paar Anfragen von Kunden bearbeitet, Termine für Beratungen gemacht und erste Gesprächsnotizen angelegt. Und alles nur, weil ich sofort starten konnte, dank SSRPM von Tools4ever.

Geschrieben von:

Consultant Support & Customizing

Nadine Jackes ist nach ihrem Studium der Medieninformatik am b.i.b International College als Consultant bei Tools4ever zuständig für den Bereich Support & Customizing. Sie ist Ihr Ansprechpartner zum Thema Datensicherheit, Implementierung und Support.