Access Control
Was ist Access Control (Zugangskontrolle / Zugriffskontrolle)?
Access Control, auch bekannt als Zugangskontrolle oder Zugriffskontrolle, umfasst alle Methoden und Technologien, mit denen der digitale Zugang zu Anwendungen, personenbezogenen Daten und IT-Ressourcen sicher verwaltet wird. In modernen IT-Umgebungen ist Access Control ein unverzichtbarer Bestandteil des Identity und Access Managements (IAM) und essenziell für den Schutz sensibler Informationen.
Da IT-Systeme heute oft cloudbasiert sind und von verschiedenen Geräten aus genutzt werden, ist es entscheidend, jeden Zugriff stringent zu überprüfen. Der Zero-Trust-Ansatz stellt sicher, dass jede Zugriffsanfrage zuerst authentifiziert wird – also überprüft, wer auf das System zugreift – bevor über die Autorisierung entschieden wird, welche Zugriffsrechte der Nutzer oder das System erhält.
Access Control ist nicht nur auf digitale Systeme beschränkt. Auch die physische Zugangskontrolle, etwa der Zutritt zu Rechenzentren oder Büros, spielt eine wichtige Rolle. Moderne Unternehmen integrieren digitale und physische Zugangssysteme zunehmend miteinander: Ein Mitarbeiter der Finanzabteilung erhält so nicht nur den digitalen Zugriff auf Finanzanwendungen, sondern auch die entsprechende Zutrittskarte für den Finanzbereich.
Durch die Kombination aus Identity und Access Management und effektiver Access Control gewährleisten Unternehmen den Schutz personenbezogener Daten, steigern die IT-Sicherheit und erfüllen Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Access Control Security: Moderne Zugangsverwaltung für maximale Sicherheit
Wie funktioniert Access Control Security heute?
Traditionell erfolgt der Zugang zu IT-Systemen oft über Benutzername und Passwort. Doch diese klassische Methode bringt einige Schwächen mit sich: Passwörter können leicht gestohlen, vergessen oder erraten werden. Zudem sind sie für Nutzer oft lästig, da sie ständig neu eingegeben werden müssen.
Dank moderner Technologien im Bereich Identity und Access Management (IAM) gibt es heute deutlich effektivere Lösungen, die Zugangsprozesse sicherer und gleichzeitig benutzerfreundlicher machen:
Single Sign-On (SSO)
Mit SSO erhalten Anwender Zugriff auf mehrere Systeme und Anwendungen – mit nur einem einzigen Login. Das bedeutet weniger Passwort-Eingaben und eine reibungslosere Nutzererfahrung, ohne Abstriche bei der Sicherheit. SSO ist ein wichtiger Baustein moderner Zugangskontrolle, der die Verwaltung von Benutzerrechten erheblich vereinfacht.Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
MFA ergänzt die klassische Passwortabfrage um eine zweite Sicherheitsstufe. Nutzer bestätigen ihre Identität zusätzlich beispielsweise über einen Einmal-Code, der aufs Smartphone gesendet wird, oder durch biometrische Verfahren. Dadurch wird sichergestellt, dass wirklich nur autorisierte Personen Zugriff auf sensible Systeme und personenbezogene Daten erhalten. MFA ist heute ein Standard für sichere Zugriffskontrolle im Unternehmensumfeld.
Passwortloses Login mit Sicherheitsgeräten
Viele Unternehmen setzen mittlerweile auf hardwarebasierte Sicherheitslösungen wie YubiKey oder andere physische Token. Diese Geräte ermöglichen eine sichere Anmeldung ganz ohne Passwort – oft per USB-Stecker oder NFC. Einige Modelle kombinieren das mit biometrischer Authentifizierung, etwa einem Fingerabdrucksensor, um die Sicherheit weiter zu erhöhen. Solche Technologien sind wichtige Bestandteile eines ganzheitlichen Identity und Access Managements und bieten optimalen Schutz vor unbefugtem Zugriff.
Verschiedene Arten von Access Control: Wie Sie Zugriffsrechte sicher und effizient steuern
Access Control oder Zugangskontrolle ist ein entscheidender Baustein im modernen Identity und Access Management. Doch nicht jede Methode passt für jede Organisation. Es gibt verschiedene Ansätze, die jeweils unterschiedliche Anforderungen erfüllen – von streng zentralisiert bis flexibel dezentral verwaltet.
Mandatory Access Control (MAC)
MAC ist eine sehr strenge Zugriffssteuerung, bei der der Zugriff auf Anwendungen und Daten zentral nach festen Regeln vergeben wird. Typische Klassifikationen wie „vertraulich“, „geheim“ oder „streng geheim“ bestimmen, wer Zugang bekommt. Nur Benutzer mit der passenden Freigabe erhalten Zugriff. Dieses Modell findet man vor allem in hochsensiblen Umgebungen, etwa im Militär oder bei Behörden, die höchste Sicherheitsstandards erfüllen müssen.Discretionary Access Control (DAC)
Im Gegensatz dazu steht DAC, bei dem der Eigentümer einer Datei oder Ressource selbst entscheidet, wer Zugriff hat und welche Rechte erteilt werden – etwa nur Leserecht oder auch Bearbeitungsrecht. Ein praktisches Beispiel dafür ist SharePoint: Hier können Nutzer individuell festlegen, wer auf ihre Dokumente zugreifen darf. DAC ist flexibel, kann aber bei großen Organisationen schnell unübersichtlich werden.
Solche Methoden funktionieren gut, sind jedoch gleichzeitig entweder zu strikt (MAC) oder zu frei (DAC), um alle Zugriffsrechte innerhalb von Organisationen zu verwalten.
Access Control Listen (ACLs)
ACLs ermöglichen eine detaillierte Steuerung, indem für jeden Benutzer individuell Zugriffsrechte festgelegt werden. Das klingt ideal, wird aber schnell komplex und schwer zu verwalten, wenn viele Systeme und Nutzer beteiligt sind.Role-Based Access Control (RBAC) und Attribute-Based Access Control (ABAC)
Moderne Identity und Access Management-Systeme setzen daher verstärkt auf RBAC und ABAC.RBAC ordnet Zugriffsrechte an Rollen zu, die sich an der Funktion des Mitarbeiters orientieren. So erhält zum Beispiel ein Finanzmitarbeiter nur Zugriff auf Finanzdaten, während ein IT-Support andere Rechte hat.
ABAC geht noch einen Schritt weiter und berücksichtigt zusätzlich Attribute wie Abteilung, Standort oder Sicherheitsstufe, um Zugriffsentscheidungen dynamisch zu treffen.
Diese Methoden bieten die perfekte Balance aus Sicherheit, Flexibilität und Übersichtlichkeit – und sind deshalb heute in der professionellen Zugriffskontrolle Standard.
Tipp: Nicht zu verwechseln ist MAC in diesem Kontext mit der Media Access Control-Adresse (MAC-Adresse), einer eindeutigen Kennung von Netzwerkgeräten. Manche Systeme nutzen die MAC-Adresse, um Geräte per MAC-Filterung zuzulassen oder zu sperren. Das ist eine ergänzende Maßnahme zur Zugriffskontrolle auf Netzwerkebene.
Access Control in der Praxis: Übersicht moderner Zugriffsmodelle
Neben den weit verbreiteten Modellen wie Role-Based Access Control (RBAC) und Attribute-Based Access Control (ABAC) gibt es eine Vielzahl weiterer Zugriffsmodelle, die speziell auf bestimmte Sicherheitsanforderungen und Nutzungsszenarien abgestimmt sind.
Im Folgenden geben wir einen Überblick über moderne und spezialisierte Access-Control-Ansätze:
PBAC (Policy-Based Access Control): Zugriffsrechte werden auf Grundlage klar definierter Richtlinien vergeben. Diese Richtlinien berücksichtigen Faktoren wie Nutzerrolle, Kontext, Gerät oder Ort. PBAC eignet sich besonders für dynamische IT-Umgebungen und hochregulierte Branchen.
HBAC (History-Based Access Control): Hier basiert der Zugriff auf der bisherigen Interaktion des Nutzers mit dem System. Beispiel: Ein Nutzer darf bestimmte Aktionen durchführen, weil er ähnliche Aufgaben in der Vergangenheit erfolgreich abgeschlossen hat – ideal für Systeme mit lernfähigen Komponenten. Beispielsweise darf man bestimmte finanzielle Transaktionen durchführen, weil der Benutzer ähnliche Transaktionen bereits zuvor durchgeführt hat.
ReBAC (Relationship-Based Access Control): Dieses Modell berücksichtigt die Beziehungen zwischen Benutzern – wie in sozialen Netzwerken. So kann der Zugriff auf Inhalte von „Freunden von Freunden“ erlaubt oder eingeschränkt werden.
RAdAC (Risk-Adaptive Access Control): Zugriff wird abhängig vom aktuellen Risiko bewertet. Bei erhöhter Bedrohungslage wird z. B. automatisch eine zusätzliche Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) eingefordert oder der Zugriff auf kritische Daten temporär gesperrt.
TAC (Temporal Access Control): Zugriffsrechte orientieren sich an zeitlichen Rahmenbedingungen. Beispielsweise wird ein Systemzugriff außerhalb der Bürozeiten nur mit zusätzlicher Authentifizierung erlaubt – eine einfache, aber wirksame Sicherheitsmaßnahme.
CBAC (Context-Based Access Control): Dieses Modell prüft zusätzliche Kontextfaktoren wie Standort, Netzwerktyp (z. B. VPN oder öffentliches WLAN), Gerätetyp oder Uhrzeit. Es ist besonders nützlich in mobilen und dezentralen Arbeitsumgebungen.
GBAC (Graph-Based Access Control): Hierbei werden nicht nur die Rolle einer Person, sondern auch Informationen über gemeinsame Projekte oder hierarchische Beziehungen zwischen Mitarbeitern verwendet, um Zugriffsrechte zu bestimmen.
OrBAC (Organization-Based Access Control): OrBAC leitet Zugriffsrechte direkt aus der Organisationsstruktur ab. Ein Abteilungsleiter hat automatisch andere Berechtigungen als ein Praktikant – unabhängig von technischen Rollen.
CapBAC (Capability-Based Access Control): In IoT- und Smart-Building-Umgebungen häufig genutzt. Geräte und Benutzer erhalten spezifische „Fähigkeiten“ (Capabilities), um bestimmte Aktionen durchführen zu dürfen. Besonders wichtig für die Zugriffskontrolle in automatisierten Systemlandschaften.
Viele dieser Modelle überschneiden sich oder ergänzen sich gegenseitig. So kann TAC auch als Teil von CBAC betrachtet werden. In der Praxis kombinieren moderne Identity und Access Management-Systeme verschiedene Modelle, um Zugriffe flexibel, sicher und nachvollziehbar zu gestalten.
Durch den gezielten Einsatz dieser Methoden stellen Unternehmen sicher, dass nur die richtigen Personen zur richtigen Zeit mit dem richtigen Kontext Zugriff auf sensible Systeme und Daten erhalten – ein entscheidender Erfolgsfaktor für Cybersecurity, Compliance und Effizienz.
Beispiele für Access Control-Tools – So wird Zugriffskontrolle technisch umgesetzt
Access Control ist mehr als nur Theorie – sie wird durch spezifische technische Tools in der Praxis realisiert. Moderne IT-Infrastrukturen erfordern flexible und sichere Zugriffskontrolle, die sich dynamisch an Rollen, Kontexte und Risiken anpasst. Genau hier kommen spezialisierte Tools ins Spiel, die im Hintergrund für Sicherheit, Effizienz und Compliance sorgen.
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über typische Tools und Technologien, die im Rahmen von Identity und Access Management eingesetzt werden:
1. Security Labels
Diese „Sicherheitskennzeichen“ werden direkt an Daten oder Anwendungen angehängt und geben Auskunft über deren Klassifizierungsniveau – etwa vertraulich, geheim oder streng geheim. In Kombination mit Mandatory Access Control (MAC) können so nur Benutzer mit entsprechender Berechtigung auf die gekennzeichneten Informationen zugreifen. Besonders relevant im öffentlichen Sektor und in sicherheitskritischen Umgebungen.
2. Capability Tokens
In IoT-Umgebungen (Internet of Things) übernehmen sogenannte Capability Tokens die Rollenvergabe zwischen Geräten. Diese Tokens definieren präzise, welche Aktionen ein Gerät durchführen darf – und sorgen dafür, dass Zugriffsrechte auch aus der Ferne verwaltet und angepasst werden können. Ideal für vernetzte Systeme mit automatisiertem Zugriffskontrollbedarf.
3. PDP & PEP – Policy Decision und Enforcement Points
Für die Umsetzung von Policy-Based Access Control (PBAC) sind zwei zentrale Komponenten notwendig:
Policy Decision Point (PDP): Bewertet anhand von Richtlinien, ob ein Zugriff erlaubt ist.
Policy Enforcement Point (PEP): Setzt diese Entscheidung in Echtzeit technisch durch.
Diese Kombination ermöglicht granulare, kontextbasierte Zugriffskontrolle über mehrere Systeme hinweg – ein Muss für moderne IAM-Plattformen.
4. Access-Control-Allow-Origin (ACAO)
Im Webumfeld – insbesondere bei APIs und Microservices – ist die Kontrolle über Quell-Domains ein wichtiger Aspekt der Zugriffssicherheit. Der HTTP-Header Access-Control-Allow-Origin steuert, welche Domains auf Ressourcen zugreifen dürfen. Ein zentrales Werkzeug zur Absicherung von Webanwendungen gegen unerlaubte Cross-Origin-Zugriffe.
Technische Access Control-Tools sind das Rückgrat jeder effektiven Zugriffskontrolle. Je nach Anwendungsfall – ob im klassischen Rechenzentrum, in der Cloud oder im IoT – kommen unterschiedliche Lösungen zum Einsatz. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass Zugangskontrolle nicht nur auf dem Papier existiert, sondern in der Praxis präzise, skalierbar und sicher funktioniert.
Die Rolle von IAM bei der Zugriffskontrolle
Wie unterstützt IAM die Zugriffskontrolle in Ihrer Organisation?
In Zeiten von hybriden Arbeitsmodellen, Cloud-Plattformen und dynamischen Teams müssen Unternehmen den Zugriff auf Systeme und Daten präzise, sicher und skalierbar steuern. Genau hier setzt Identity und Access Management (IAM) an – als Fundament für zuverlässige Zugriffskontrolle in digitalen Organisationen.
Identity Provider – der Einstiegspunkt
Viele Unternehmen setzen heute auf einen zentralen Identity Provider – etwa Entra ID (ehemals Azure AD) innerhalb von Microsoft 365. Der Identity Provider übernimmt die Authentifizierung, prüft also, ob ein Benutzer wirklich der ist, der er vorgibt zu sein. Über Single Sign-On (SSO) erhalten autorisierte Nutzer anschließend Zugang zu allen freigegebenen Anwendungen und Daten.
Doch Authentifizierung allein reicht nicht. Was wirklich zählt, ist die feingranulare Steuerung der Zugriffsrechte – also wer was, wann und wie lange sehen, bearbeiten oder verändern darf.
Komplexität wächst mit der Organisation
In mittelständischen und großen Unternehmen mit hunderten oder tausenden von Nutzerkonten ist es eine enorme Herausforderung, all diese Zugriffsrechte automatisiert und korrekt zu verwalten. Mitarbeitende wechseln Rollen, Abteilungen oder Projekte – und die IT muss sicherstellen, dass Zugriffsrechte stets aktuell und risikofrei sind.
Hier kommt eine moderne IAM-Lösung wie HelloID ins Spiel. Sie übernimmt die automatisierte Vergabe, Verwaltung und Anpassung von Rechten – und das auf Basis intelligenter Zugriffskontrollmodelle.
Zugriffskontrolle mit System: RBAC und ABAC
Role-Based Access Control (RBAC): Mit RBAC werden Zugriffsrechte über Rollen gesteuert. Eine Person erhält genau die Berechtigungen, die für ihre Funktion notwendig sind – nicht mehr und nicht weniger. Wechselt jemand vom Support in den Vertrieb, ändern sich die Rechte automatisch. Das erhöht die Sicherheit, reduziert Overprivilege und entlastet die IT-Abteilung.
Attribute-Based Access Control (ABAC): ABAC geht einen Schritt weiter: Zugriffsentscheidungen basieren hier nicht nur auf Rollen, sondern auch auf kontextbezogenen Attributen – etwa Standort, Abteilung, Erfahrungslevel oder Gerätekategorie. So lässt sich noch präziser steuern, wer worauf zugreifen darf – ideal für agile Unternehmen mit flexiblen Strukturen.
Mit diesen Ansätzen ermöglicht IAM nicht nur eine sichere und effiziente Verwaltung von Zugriffen, sondern unterstützt Organisationen auch dabei, den individuellen Anforderungen ihrer Mitarbeiter gerecht zu werden und Anpassungen flexibel zu gestalten.
IAM in der Praxis: So unterstützt HelloID die Zugriffskontrolle
HelloID kombiniert RBAC und ABAC für maximale Flexibilität. Mit Hilfe von Business Rules (geschäftslogikbasierten Regeln) lassen sich Zugriffsrechte dynamisch steuern und automatisieren – etwa:
Zeitgesteuerter Zugriff: Ein neuer Mitarbeitender erhält automatisch ab dem ersten Arbeitstag Zugriff auf alle nötigen Systeme – nicht vorher, nicht später.
Zugriffsbedingungen verknüpfen: Erst nach Zustimmung zu den Datenschutzrichtlinien wird der vollständige Systemzugang freigeschaltet.
Standardisierte Onboarding-Prozesse: Basiskonten mit eingeschränkten Rechten können automatisiert erweitert werden, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Ob RBAC, ABAC oder eine hybride Lösung – durch den gezielten Einsatz von IAM-Lösungen wie HelloID behalten Unternehmen nicht nur den Überblick, sondern erfüllen auch höchste Anforderungen an Datensicherheit, Compliance und Effizienz.
Für IT-Entscheider bedeutet das: sicherer Zugriff, weniger Risiko und mehr Kontrolle – bei gleichzeitiger Entlastung der IT-Teams.
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